DenkSte Marketing
Das solltest Du beachten und umsetzen, damit Du Dich gegen die Wettbewerber am Markt behaupten kannst, ganz gleich ob Du bereits seit längerem aktiv bist oder neu gegründet hast:
Bevor Du überhaupt mit der Vermarktung beginnst, musst Du genau wissen, an wen Du Dich mit Deinen Produkten oder Dienstleistungen wenden möchtest. Welche “Probleme” löst Du mit Deinem Angebot, welche Bedürfnisse hat Deine Zielgruppe?
Mit einem einprägsamen Logo und einem Slogan, der Deine Werte und Dein Angebot widerspiegelt sowie Deine Zielgruppe anspricht, schaffst Du Vertrauen und bleibst im Gedächtnis.
Social-Media-Netzwerke und Online-Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube, TikTok oder LinkedIn bieten Dir eine kostengünstige Möglichkeit, Deine Produkte oder Dienstleistungen gezielt innerhalb Deiner Zielgruppe zu bewerben und noch viel wichtiger: bei Deiner Zielgruppe Interessierte zu erreichen und direkt mit diesen zu interagieren sowie Bestandskunden bei Laune zu halten.
Jedes seriöse Unternehmen hat heute eine professionelle Website. Diese kannst Du mittlerweile kostengünstig mit einem Homepagebaukasten oder WordPress selbst erstellen oder machen lassen.
Was früher die Gelben Seiten waren, ist heute das Google Unternehmensprofil. Du musst eins anlegen, da führt kein Weg daran vorbei. Und wenn Du es nicht tust, generiert Google früher oder später selbst eines aus den Infos, die im Internet gestreut sind. Also, kontrolliere lieber die Infos über Dein Unternehmen selbst und lege ein Unternehmensprofil an, das übrigens dann auch in Google Maps erscheint.
Nutze klassische Werbung, z.B. Anzeigen in lokalen Zeitungen, Flyer in der Nachbarschaft, Schilder am Straßenrand, Sponsoring von örtlichen Vereinen, verteile Kugelschreiber mit Deinem Logo, lass Dein Auto beschriften oder trage T-Shirts von Deinem Unternehmen.
Du kannst Dich mit Fachartikeln, Videos auf YouTube etc. oder Vorträgen und der Teilnahme an Diskussionsforen in Deiner Branche als kompetenter Partner für die Lösung von Problemen Deiner Zielgruppe positionieren. Du steigerst Deine Bekanntheit und das Vertrauen in Dein Unternehmen.
Mit Sonderaktionen und Rabatten kannst Du potenzielle Kunden dazu bewegen, Deine Produkte oder Services einfach mal auszuprobieren. Setze die Aktionen gezielt ein und achte darauf, dass Deine Bestandskunden dadurch keinen Nachteil haben.
Zufriedene Kunden, die Dich weiterempfehlen oder eine positive (und aussagekräftige) Bewertung auf Plattformen wie Google, Facebook oder Yelp hinterlassen, können Interessierte zu einer Kaufentscheidung bewegen.
Besuche Veranstaltungen in Deiner Branche, um Dich mit Partnern und potentiellen Kunden zu vernetzen. Auch die Teilnahme an Messen und die Mitgliedschaft in Verbänden könnten für Dich vorteilhaft sein.
Und jetzt?
Diese Strategien solltest Du selbstverständlich an Deine spezifischen Bedürfnisse und Ziele anpassen.
Die schlechte Nachricht zuerst: Hinter jedem der Punkte steckt viel Arbeit, wenn Du nicht weißt, wie es geht bzw. dauert es lange, weil auch Dein Kerngeschäft Deine Zeit und Energie braucht.
Die gute Nachricht: kleine Marketing-Agenturen und Freelancer:innen können Dich beraten und Deine Marketingmaßnahmen professionell umsetzen. Diese sind deutlich flexibler und weniger kostenintensiv als große Werbeagenturen. Für alles, was Du gerne selbst erledigen willst, kannst Du Dir häufig auch ein Training bei diesen buchen und spezifische Fragen klären.